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Die Beschwerden und Symptome von Heuschnupfen

Die Beschwerden und Symptome von Heuschnupfen

Heuschnupfen, auch allergische Rhinitis genannt, ist eine allergische Reaktion auf Pollen oder Blütenstaub von blühenden Pflanzen, Gräsern, Bäumen und Unkraut. Sie wird von Symptomen begleitet, die von leicht bis schwer reichen. Einige Beschwerden hört man häufig, andere treten nur sporadisch auf. Wir gehen mit Ihnen die 5 häufigsten Beschwerden durch und bieten Lösungen an. Für eine korrekte Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten sollten Sie immer Ihren Hausarzt konsultieren.

Häufige Heuschnupfen-Symptome

Heuschnupfen-Symptome werden häufig durch Pollen verursacht, die durch Nase, Augen oder Mund eindringen. Daher treten die Symptome häufig in diesen Bereichen auf. Die Symptome von Heuschnupfen sind für die Betroffenen oft erkennbar. Sie können an Beschwerden denken wie:

  • Juckreiz in der Nase
  • Laufende oder verstopfte Nase
  • Niesen und Reizungen in der Nase
  • Juckende, tränende Augen
  • Trockener Hals
  • Kitzelnder Husten
  • Fieberhaftes Gefühl
  • Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten
  • Kurzatmigkeit und Keuchen beim Atmen
  • Nasenbeschwerden wie Schnupfen und Rotzigkeit

Spezifische Nasenbeschwerden sind die bekanntesten und häufigsten Beschwerden im Zusammenhang mit Heuschnupfen. Man ist erkältet und rotzig oder die Nase ist ständig verstopft. Eine laufende Nase, eine juckende Nase oder häufiges Niesen sind ebenfalls häufig. Darüber hinaus kennen wir den postnasalen Tropf: ein Zustand, bei dem Schleim aus der Nase und dem Rachen zurücktropft. Dies kann zu Husten, Halsschmerzen und einem unangenehmen Gefühl im Rachen führen.

Kurzatmigkeit/Atemnot

Bei Heuschnupfen produziert das Immunsystem Antikörper. Diese Antikörper reagieren auf die Allergene in den Pollen und regen die Freisetzung von Histamin und anderen chemischen Stoffen im Körper an, die wir bereits beschrieben haben. Dies führt zu einer Entzündung von Nase, Rachen, Augen und Atemwegen. Dies führt zu Symptomen wie einer verstopften Nase und Niesen sowie einem Gefühl der Enge in der Brust und Kurzatmigkeit.

Trockener Mund

Histamin. Das Wort ist schon ein paar Mal gefallen. Die Chemikalie reduziert auch die Speichelproduktion, wodurch sich der Mund trocken anfühlt. Mundtrockenheit kann auch durch die Einnahme bestimmter Medikamente verursacht werden, wie z. B. Antihistaminika, die häufig zur Linderung von Heuschnupfensymptomen eingenommen werden. Zum Beispiel Cetirizin.

Müdigkeitssymptome

Müdigkeit bei Heuschnupfen kann durch verschiedene Faktoren bedingt sein. Die Entzündungsreaktion, die im Körper auftritt, kann zu Gefühlen von Müdigkeit und Lethargie führen. Die ständige Ausschüttung von Histamin zur Bekämpfung der Pollen kostet den Körper Energie.

Darüber hinaus können auch die Symptome des Heuschnupfens selbst, wie eine verstopfte Nase, juckende Augen und schlechter Schlaf aufgrund von Atemproblemen, zur Müdigkeit beitragen. Wenn Sie nachts aufgrund von Heuschnupfensymptomen schlecht schlafen, kann dies zu Schläfrigkeit und Müdigkeit am Tag führen.

Auch die Einnahme von Antihistamintabletten kann Müdigkeit und Schläfrigkeit begünstigen. Die so genannte sedierende Wirkung.

Allgemeine Heilmittel gegen Heuschnupfen

Unabhängig davon, mit welchen Beschwerden Sie gerade zu kämpfen haben, gibt es einige einfache Lösungen, die Sie vor dem Kontakt mit Pollen schützen und die Sie immer anwenden können.

  • Die bekannteste Lösung für alle Heuschnupfenbeschwerden besteht darin, den Kontakt mit Pollen so weit wie möglich zu vermeiden. Keine Pollen, keine Beschwerden. Versuchen Sie also, wann immer es möglich ist, in geschlossenen Räumen zu bleiben, vor allem, wenn die Pollenkonzentration hoch ist. Halten Sie dabei Fenster und Türen geschlossen. Es erfordert vielleicht etwas Disziplin von Ihnen, alles geschlossen zu halten und weniger oft vor die Tür zu gehen.
  • Luftreiniger mit einem HEPA-Filter helfen, Pollen und andere Allergene aus der Luft zu entfernen. Dies verbessert die Luftqualität in Innenräumen und verringert Beschwerden.

Mittel gegen juckende und tränende Augen

  • Tragen Sie im Freien eine Sonnenbrille. Dann kommen die Pollen weniger leicht mit Ihren Augen in Berührung.
  • Waschen Sie Ihre Hände und Ihr Gesicht, um zu vermeiden, dass Sie sich Pollen in die Augen reiben.
  • Verwenden Sie Augentropfen zur vorübergehenden Linderung von Juckreiz und Reizung.
  • Oder nehmen Sie Medikamente wie Antihistamintabletten ein. Wenden Sie sich aber vorher an einen Apotheker.

Heilmittel für Nasenbeschwerden

Im HNO-Geschäft bieten wir den Sanispira Anti-Allergie-Nasenfilter an. Ein Filter, der Allergene und Staub in der Nase zurückhält, damit Sie sie nicht einatmen. Mit einem Sanispira-Filter in der Nase wird die Nasenschleimhaut vor Gräser- und Baumpollen sowie vor Hausstaubmilben und Tierhaaren (z. B. von Katzen, Hunden und Pferden) geschützt. Das Ergebnis sind weniger Allergien.

Eine Heuschnupfen-Nasensalbe schützt Ihre Nasenschleimhaut vor Pollen. Verwenden Sie dazu RhinoBlock. Indem Sie RhinoBlock-Nasensalbe in Ihre Nase auftragen, legen Sie eine Schutzschicht über die Nasenschleimhaut. Diese Schutzschicht verhindert, dass sich Allergene dort massenhaft ansiedeln. Dadurch werden die typischen allergisch bedingten Schnupfensymptome vermindert.

Wenn die Nasenbeschwerden bereits eingesetzt haben, ist die Nasofree Nasendusche eine gute Möglichkeit, den "Schmutz" (Schleim, Rotz, Krusten, Staub) oder Allergene aus der Nase zu spülen. Sie ist eine ausgezeichnete Lösung für Erkältungssymptome. Durch die Reinigung der Nase und der Nasennebenhöhlen verschafft sie Erleichterung bei einer verstopften Nase. Sie können wieder freier atmen. Verwenden Sie die Nasendusche in Kombination mit Spülsalz, niemals mit Wasser allein, da dies die Nasenschleimhaut reizt.

Antihistaminika haben eine hemmende Wirkung auf Histamin. Und Kortikosteroid-Nasensprays hemmen bestimmte Reize, die allergische Reaktionen der Nasenschleimhaut hervorrufen. Bei einigen Patienten wird eine Immuntherapie empfohlen.

Es gibt auch Nasensprays, die die Nasenschleimhaut abschwellen lassen und vorübergehend Erleichterung bei verstopfter Nase verschaffen. Informieren Sie sich über Capsinol Heuschnupfen-Nasenspray auf HNO-Shop.de.

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Abhilfe bei Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit

Kurzatmigkeit und Kurzatmigkeit sind lästige Symptome des Heuschnupfens. Die folgenden Mittel können helfen, sie zu lindern:

  • Medikamente wie Antihistaminika bieten eine mögliche Lösung für die Atemprobleme.
  • Nasensprays, die Kortikosteroide enthalten, können verwendet werden, um die Entzündung in der Nase zu verringern.
  • Wenn Heuschnupfen schwere Atemprobleme verursacht, kann eine Allergie-
  • Immuntherapie in Betracht gezogen werden. Dabei handelt es sich um eine Behandlung, bei der Ihnen nach und nach immer größere Mengen des Allergens verabreicht werden, um die Reaktion des Immunsystems allmählich zu verringern.

Wenn diese Symptome extrem sind, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Abhilfe bei Mundtrockenheit

Um die Symptome von Mundtrockenheit zu lindern, können Sie Folgendes versuchen:

  • Benutzen Sie einen Luftbefeuchter: Im HNO-Geschäft haben wir zu diesem Zweck den Olly-Luftbefeuchter. Dieser setzt der trockenen Luft im Raum ein Ende. Infolgedessen gehen Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und gereizte Atemwege zurück. 
  • Eine weitere Möglichkeit, Mundtrockenheit zu reduzieren, ist eine ausreichende
  • Flüssigkeitszufuhr. Trinken Sie viel Wasser. Oder kauen Sie zuckerfreien Kaugummi: Er hilft, die Speichelproduktion anzuregen und die Mundtrockenheit zu lindern.
  • Verzichten Sie auf Mundspülungen mit Alkohol: Denn Alkohol trocknet Ihren Mund noch weiter aus.
  • In der Apotheke gibt es Speichelersatzmittel, die bei Mundtrockenheit helfen können. Lassen Sie sich von einem Apotheker beraten, welche Option für Sie am besten geeignet ist.

Wenn die Symptome anhalten oder extrem sind, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Er oder sie kann Ihre Symptome beurteilen und möglicherweise andere Behandlungsmöglichkeiten empfehlen, um Ihre Heuschnupfensymptome und die damit verbundene Mundtrockenheit zu lindern.

Heilmittel gegen Müdigkeit und Lethargie

  • Müdigkeit kann eine Folge der starken Erkältungssymptome sein, die bei Heuschnupfen auftreten. Zum Beispiel, weil man nachts schlecht schläft. Um Erkältungssymptome zu lindern, empfehlen wir daher die De Nasofree Nasendusche mit Kochsalzlösung.
  • Als Mittel gegen Nasenbeschwerden beschreiben wir RhinoBlock. Es schützt Ihre Nasenschleimhaut vor Pollen. Wenn dies die starken Erkältungssymptome lindert, sollte es auch die Müdigkeitssymptome lindern, die z. B. durch Schlafmangel verursacht werden.
  • Antihistamintabletten können zu Müdigkeit führen. Eine Lösung kann darin bestehen, sie am Abend vor dem Schlafengehen einzunehmen.

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Weniger häufige Beschwerden bei Heuschnupfen.

Vielleicht erkennen Sie sich in den oben genannten häufigen Beschwerden weniger wieder. Aber die Liste der Beschwerden ist lang. Vor allem, wenn Sie unter extremen Heuschnupfensymptomen leiden. Andere, weniger häufige Beschwerden sind:

  • Husten: verursacht durch postnasalen Tropf oder Reizung
  • Schwindel: aufgrund von verstopften und entzündeten Nasennebenhöhlen
  • Kopfschmerzen: Sie werden in der Regel durch die Verstopfung der Nasennebenhöhlen und den entstehenden Druck in der Nase und den Nebenhöhlen verursacht
  • Fieber: oder vielmehr ein fiebriges Gefühl
  • Halsschmerzen: Juckreiz, Schmerzen, Trockenheit und Reizung

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